

Auch die Landtagsabgeordnete Johanne Modder und der Landtagskandidat Sascha Laaken nutzten gemeinsam mit einer Gruppe von SPD-Kommunalpolitikern aus dem Landkreis diese Möglichkeit, sich ausführlich über die Arbeit zu informieren. Zelt- und containergestützte Sanitätseinrichtungen ermöglichen es, innerhalb von drei Tagen eine sanitätsdienstliche Einrichtung für einen weltweiten Einsatz bereitzustellen, wobei der Versorgungsstandard dem eines deutschen Krankenhauses einschließlich OP, Intensivstation, Abteilung zur Sterilisation, Notfallaufnahme, Röntgenabteilung, Labor und Pflegebereich entspricht.
Modder und Laaken halten die Möglichkeit, dass Bürger sich das Luftlanderettungszentrum in der Kaserne ansehen können für einen wichtigen Baustein eines intensiven Informationsaustauschs zwischen Bürgern und Soldaten im Einsatz. ,,Diesen Informationsaustausch gilt es zu erhalten und zu stärken,“ so Modder und Laaken abschließend.