Friedlebende Muslime in Niedersachsen und in ganz Deutschland trauern in diesen Stunden gemeinsam mit uns. „Wir dürfen nicht zulassen, dass diese Anschläge das Vertrauen in die Demokratie, in den toleranten Staat und in die Willkommenskultur beschädigen", sagt Johanne Modder.
Die SPD-Fraktionsvorsitzende macht deutlich: „Wir müssen differenzieren und dürfen unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger muslimischen Glaubens nicht unter Generalverdacht stellen. Wir stellen uns schützend vor die Flüchtlinge, die bei uns Schutz suchen. Menschen, die gerade vor dieser Gewalt und diesem Terror, vor Mord und Krieg geflohen sind, dürfen jetzt nicht unter dieser Debatte leiden. Besonnenheit und Beharrlichkeit sind jetzt gefragt.“
„Unsere Sicherheitsorgane in Niedersachsen, Polizei und Verfassungsschutz, leisten hervorragende Arbeit und sind Garanten der inneren Sicherheit“, sagt Modder.