Sascha Laaken (SPD) und Bürgermeister Geert Müller (parteilos) erörterten in Hannover, zusammen mit Wirtschafts- und Verkehrsminister Olaf Lies (SPD) einen Umbau des Knotenpunktes.

Im Mai 2017 wurde der SPD Politiker Sascha Laaken von Anwohnern der Greter Straße um Hilfe gebeten. Die Anwohner erhofften sich von dem Kreispolitiker Unterstützung dafür, dass der Gefahrenbereich der Einmündung Greter Straße entschärft wird. „Nachdem ich von dem Hilferuf der Anwohner erfahren habe, habe ich zusammen mit dem Rhauderfehner Bürgermeister Geert Müller das Gespräch mit den Anwohnern gesucht und ihnen meine Unterstützung zugesichert“, teilt Sascha Laaken mit.

Sacha Laaken, Referatsleiter Wagner, Minister Olaf Lies, Bürgermeister Geert Müller

Er führt weiter aus, „dass in der Veranstaltung schnell deutlich wurde, dass die Anwohner nicht nur ernsthafte Sorgen um die Verkehrssicherheit haben, sondern auch konstruktive Lösungen anbieten.“

„Ich bin dankbar darüber, dass Sascha Laaken so zeitnahe einen Gesprächstermin mit dem niedersächsischen Verkehrsminister Olaf Lies herstellen und wir dem Minister und seinem Referatsleiter für Bundesfernstraßenbau, Herrn Wagner, die Situation der Einmündung Greter Straße erörtern konnte“, teilt Bürgermeister Geert Müller mit.

Aus dem gestrigen Gespräch geht hervor, dass der Umbau des Knotenpunktes B438 / Greter Straße in Collinghorst in Planung gehen kann. „Uns wurde zugesichert, dass zeitnahe einen Planungsauftrag an die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Aurich erteilt wird, nachdem diese Behörde gegenüber dem MW bereits dargestellt habe, dass auch sie grundsätzlichen Handlungsbedarf sehe“, so Müller.

 

„In dem Ministergespräch haben wir zudem erfreulicher Weise erfahren, dass die Umbaukosten  des Einfahrtsbereiches der Greter Straße voraussichtlich vollständig vom Bund übernommen werden können.  Das hat den großen Vorteil, dass wir unsere im Haushalt eingeplanten Mittel in Höhe von 65 000€  somit einsparen würden“, so Bürgermeister Geert Müller.