
Knapp 50 SPD-Mitglieder und Gäste diskutierten im Heisfelder Treff mit der SPD-Landtagsabgeordneten und Bezirksvorsitzenden Johanne Modder darüber, wie der Erneuerungsprozess der SPD vor Ort aussehen kann. Bild: Schröder




Knapp 50 SPD-Mitglieder und Gäste diskutierten im Heisfelder Treff mit der SPD-Landtagsabgeordneten und Bezirksvorsitzenden Johanne Modder darüber, wie der Erneuerungsprozess der SPD vor Ort aussehen kann. Bild: Schröder
Deutlich wurde der Wunsch, dass die SPD bei Themen wie den Hartz-Gesetzen, der Rente, der Pflege, der Zukunft der Arbeit und kommunalen Fragestellungen klare Positionen formuliert und auch vertritt.
Bei der Diskussion stellte Modder auch die selbstkritische Frage, „ob wir immer das Ohr bei den Leuten haben“. Der mehr als zweistündige Abend im Heisfelder Treff war der Auftakt für kommende Veranstaltungen, bei denen die Parteimitglieder in der Stadt Leer und im Kreisverband ihre Vorstellungen von der Erneuerung der SPD formulieren und mit Nachdruck an die Bundespartei weiterleiten werden. „Es funktioniert nur, wenn der Prozess von unten nach oben verläuft, also von den Ortsvereinen, Kreisverbänden und Unterbezirken ausgeht“, sagte Modder unter dem Beifall der Anwesenden. Der Anfang sei gemacht.